Er sagt von sich, er sei überall einsetzbar. Und das hat er auch bewiesen, als Partyorganisator, als Igluhotelbetreiber, als Kulturmanager in Kirgistan, als Foodwasteverwerter. Marc Ghisi ist der umtriebige, aber auch umsichtige Kulturmanager, der nun in einer Softwarefirma an der Schnittstelle der virtuellen und realen Welt arbeitet. Denn dort, an dieser Schnittstelle, sagt er, passiere gerade sehr viel Spannendes.
Marco Ghisi mit einem g-cube (garbage cube), den der Berner Künstler Harald Reichenbach aus Plastikmüll herstellen lässt und auf dem Kunstmarkt verkauft.